Ahnenforschung
Wir helfen Ihnen beim Erforschen Ihres familiären Ursprungs.
Dabei nutzen wir auf der einen Seite unsere Kontakte und forschen für Sie in Archiven und, optional, vor Ort.
FamilienbücherWir erstellen für Sie im Format „pdf“ Ihre Familienchronik.
Die Familienbücher werden von uns aktualisiert, so dass Sie immer mit neuen Unterlagen ausgestattet sind.
Neue Beiträge
Kaiser Wilhelm II: Wirtschaftlich differenziert betrachten
Wenn Kriege ökonomische Gründe haben, prinzipiell, warum hätte Kaiser Wilhelm II den 1.Weltkrieg gewollt?
Bromberg: Wut und Verzweiflung nach dem Ersten Weltkrieg
Die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg trafen die deutsche Bevölkerung östlich von Oder und Weichsel besonders hart. Ein Dokument aus dem Jahr 1919 aus dem Raum Bromberg zeigt dies exemplarisch: Die Bekanntmachung schildert die...
Burg Stolzenberg bei Steckweiler – Blick in die Vergangenheit
Das Titelfoto zeigt den Ort Steckweiler im Jahr 1945 nach einem brutalen Bombenangriff.
Vermutlich wurde seitens der Alliierten eine Mühle als militärische Einrichtung definiert.
Ein besonderer Fund im Kirchenbuch von 1670
Wer genealogische Quellen durchforstet, erwartet in einem Kirchenbuch in der Regel nüchterne Einträge: Taufen, Trauungen, Sterbefälle, manchmal auch Randnotizen des Pfarrers. Umso erstaunlicher war für mich der Fund in einem thüringischen evangelischen Kirchenbuch des Ortes Hörselgau aus dem Jahr 1670.
Brief aus Westpreußen– Januar/Februar 1945
„Ich schreibe dies, um festzuhalten, was geschah, und um zu kennzeichnen, was ich selbst sah und was mir berichtet wurde. Mehr habe ich nicht – außer den Namen, den Tagen und dem Schweigen, das danach blieb.“
Rhetorik zum 1. Weltkrieg?
Die kritische Sichtweise wäre also: Wenn man nur die deutsche Propaganda liest, entsteht ein Zerrbild. Man übersieht, dass auch die anderen Nationen ihr Volk mit denselben Begriffen – Ehre, Opfer, Einheit, Pflicht, göttlicher Beistand – in den Krieg führten. Im Ergebnis standen sich nicht nur Armeen gegenüber, sondern auch Spiegelbilder rhetorischer Selbstinszenierung.







