Impressum

ANGABEN GEMÄSS § 5 TMG
Edith und Ernst W. Menzel
Bruchstr. 9
66851 Oberarnbach

KONTAKT:
Telefon: 06371 916205

E-Mail: ti****@*****ok.de

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT NACH § 55 ABS. 2 RSTV:

Edith und Ernst W. Menzel
Bruchstr. 9
66851 Oberarnbach

 

HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Haftung für Inhalte

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen

Quelle: Erstellt mit dem Impressum-Generator von Helmer Tieben, Rechtsanwalt für Migrationsrecht

 

 

Ein besonderer Fund im Kirchenbuch von 1670

Ein besonderer Fund im Kirchenbuch von 1670

Wer genealogische Quellen durchforstet, erwartet in einem Kirchenbuch in der Regel nüchterne Einträge: Taufen, Trauungen, Sterbefälle, manchmal auch Randnotizen des Pfarrers. Umso erstaunlicher war für mich der Fund in einem thüringischen evangelischen Kirchenbuch des Ortes Hörselgau aus dem Jahr 1670.

Rhetorik zum 1. Weltkrieg?

Rhetorik zum 1. Weltkrieg?

Die kritische Sichtweise wäre also: Wenn man nur die deutsche Propaganda liest, entsteht ein Zerrbild. Man übersieht, dass auch die anderen Nationen ihr Volk mit denselben Begriffen – Ehre, Opfer, Einheit, Pflicht, göttlicher Beistand – in den Krieg führten. Im Ergebnis standen sich nicht nur Armeen gegenüber, sondern auch Spiegelbilder rhetorischer Selbstinszenierung.

Ostpreußen – eine deutsche Geschichte

Ostpreußen – eine deutsche Geschichte

Die Geschichte dieses Landes ist reich und voller Gegensätze: Glanz und Aufstieg, Leid und Untergang. Wer seine Wurzeln in Ostpreußen hat, trägt ein Stück dieser bewegten Geschichte in sich – und bewahrt sie, indem er nach den Spuren seiner Vorfahren sucht.

Anmut der Kurrentschrift: Ein Blick in vergangene Zeiten

Anmut der Kurrentschrift: Ein Blick in vergangene Zeiten

Das Lesen der Kurrentschrift erfordert zugegebenermaßen etwas Übung. Doch die Mühe lohnt sich, denn sie öffnet die Tür zu einer reichen Quelle historischer Dokumente: alte Briefe, Kirchenbücher, Urkunden und persönliche Aufzeichnungen werden plötzlich zugänglich. Man taucht ein in die Gedankenwelt unserer Vorfahren, erlebt ihre Freuden und Sorgen hautnah und gewinnt einen tieferen Einblick in das Leben vergangener Generationen. Die Entzifferung der Kurrentschrift ist somit nicht nur eine intellektuelle Herausforderung, sondern auch eine Zeitreise, die uns mit unseren Wurzeln verbindet.

Schatten der Vertreibung: Mahnung aus der Geschichte

Schatten der Vertreibung: Mahnung aus der Geschichte

Die Vertriebenen waren unschuldige Zivilisten, die für die Verbrechen eines Regimes bestraft wurden, das sie oft selbst nicht gewählt oder unterstützt hatten. Es ist eine Tragödie, dass sie für die Sünden anderer büßen mussten. Ihre Geschichten von Verlust und Neubeginn sind ein wichtiger Teil der deutschen und europäischen Geschichte und verdienen unser aufrichtiges Mitgefühl und Respekt.

Kontaktieren Sie uns für Rückfragen