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Ein besonderer Fund im Kirchenbuch von 1670

Ein besonderer Fund im Kirchenbuch von 1670

Wer genealogische Quellen durchforstet, erwartet in einem Kirchenbuch in der Regel nüchterne Einträge: Taufen, Trauungen, Sterbefälle, manchmal auch Randnotizen des Pfarrers. Umso erstaunlicher war für mich der Fund in einem thüringischen evangelischen Kirchenbuch des Ortes Hörselgau aus dem Jahr 1670.

Rhetorik zum 1. Weltkrieg?

Rhetorik zum 1. Weltkrieg?

Die kritische Sichtweise wäre also: Wenn man nur die deutsche Propaganda liest, entsteht ein Zerrbild. Man übersieht, dass auch die anderen Nationen ihr Volk mit denselben Begriffen – Ehre, Opfer, Einheit, Pflicht, göttlicher Beistand – in den Krieg führten. Im Ergebnis standen sich nicht nur Armeen gegenüber, sondern auch Spiegelbilder rhetorischer Selbstinszenierung.

Ostpreußen – eine deutsche Geschichte

Ostpreußen – eine deutsche Geschichte

Die Geschichte dieses Landes ist reich und voller Gegensätze: Glanz und Aufstieg, Leid und Untergang. Wer seine Wurzeln in Ostpreußen hat, trägt ein Stück dieser bewegten Geschichte in sich – und bewahrt sie, indem er nach den Spuren seiner Vorfahren sucht.

Anmut der Kurrentschrift: Ein Blick in vergangene Zeiten

Anmut der Kurrentschrift: Ein Blick in vergangene Zeiten

Das Lesen der Kurrentschrift erfordert zugegebenermaßen etwas Übung. Doch die Mühe lohnt sich, denn sie öffnet die Tür zu einer reichen Quelle historischer Dokumente: alte Briefe, Kirchenbücher, Urkunden und persönliche Aufzeichnungen werden plötzlich zugänglich. Man taucht ein in die Gedankenwelt unserer Vorfahren, erlebt ihre Freuden und Sorgen hautnah und gewinnt einen tieferen Einblick in das Leben vergangener Generationen. Die Entzifferung der Kurrentschrift ist somit nicht nur eine intellektuelle Herausforderung, sondern auch eine Zeitreise, die uns mit unseren Wurzeln verbindet.

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