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Zum Geburtstag von Friedrich dem Großen
Ein aufgeklärter Monarch und Förderer Preußens Friedrich II. von Preußen, bekannt als Friedrich der Große, wurde am 24. Januar 1712 in Berlin...
Gevatter: Taufpaten in evangelischen Kirchenbüchern
Informationen aus Kirchenbüchern ablesen In evangelischen Kirchenbüchern begegnet man häufig dem Begriff „Gevatter“, der die Rolle eines Taufpaten...
Johann Peter Glaser: Mord oder Selbstmord?
Doch die wahren Gründe bleiben im Dunkeln. Die Tragödie um Johann Peter Glaser hinterließ sicherlich tiefe Spuren in der Gemeinschaft von Monzingen und in seiner Familie.
Interessante Namensgebung von Besigheim
Die spannende Geschichte von Besigheim – Namen, Geschichte und Ahnenforschung Besigheim, eine kleine, aber geschichtsträchtige Stadt am Neckar,...
Ahnenforschung „Ersatzreservist“
Der Begriff „Ersatzreservist“ im Kontext des Ersten Weltkriegs bezeichnete eine spezielle Kategorie von Soldaten, die zur Verstärkung der regulären...
Struktur der Kurrentschrift und ihre Bedeutung
Die Kurrentschrift, auch als deutsche Schrift bekannt, ist eine historische Schreibschrift, die in Mitteleuropa über Jahrhunderte hinweg verwendet wurde. Ihre charakteristische Struktur zeichnet sich durch geschwungene Buchstabenformen aus, die auf eine schnelle und flüssige Handschrift ausgelegt sind. Während sie heute kaum noch im Alltag verwendet wird, spielt sie in bestimmten Bereichen, insbesondere in der Ahnenforschung, eine zentrale Roll
Preußen und Irrtum einer Verbindung zur NS-Zeit
Fake-News nach 1945? Preußen wird in der heutigen Zeit häufig als Symbol für Militarismus, Autoritarismus und Hierarchie dargestellt. Dieser Ruf ist...
Zerstörung der Pfalz im 17. Jahrhundert
Vertreibung der Pfälzer und der Ryswicker Frieden (1697) Die Vertreibung der Pfälzer und die Verwüstungen ihrer Heimat durch die Franzosen zählen zu...
Landstuhl: Als Sand den Hafer ersetzte
Die Ahnenforschung ist eine Reise in die Vergangenheit – oft spannend, manchmal mühsam und gelegentlich zum Schmunzeln. Während ich mich durch alte Dokumente, Kirchenbücher und vergilbte Zeitungen arbeite, stoße ich immer wieder auf Geschichten, die das Leben damals so greifbar und manchmal auch herrlich skurril machen. Eine solche Anekdote möchte ich heute teilen